Das Subbass-Horn im Wohnzimmer

Da mein erster großer Test mit dem Gartenhorn so positiv war, wollte ich den Sound auch zu Hause! Der Baubeginn war im Frühjahr 2000!

Als Treiber benutze ich den EABW251n von Panasonic. Für größere Bilder die Kleinen anklicken.

Die Druckkammer im Rohbau:     Hier schon mal ein Bild vom eingebauten Treiber: 

Der erste Hornabschnitt mit den Halsöffnungen: Jeweils zwei hinter dem Treiber, da direkt hinter dem Magneten ja nicht soviel passiert.

ohne Worte!    Abschnitt 1 ist auf die Druckkammer montiert.

Hier entsteht der zweite Hornabschnitt, etwas mehr Querschnittgewinn!        Aus irgendwelchen Gründen hat meine Fotografierlust danach gelitten.

Deshalb nur noch ein Bild bei der Montage der Faltung:  Dazu verwendete ich Buchenleimholzstäbe die ich mit Montagekleber auf die Rundung klebte. Diese Technologie ist nicht weiter zu empfehlen! Erstens ist der Arbeitsaufwand enorm. Zweitens arbeitet das Holz noch lange und der Montagekleber kann diese Kräfte nicht halten!

  Hier ist die Faltung mit dem nachfolgenden Hornabschnitt zu sehen ( Die Bücher sind nur zur Sicherheit!)   Lange Zeit später Herbst 2001 wurde der erste teil des Hornmundes gefertigt.

 

Der Streit GROSSE / kleine Druckkammer nimmt kein Ende: also will ich der Sache auf den Grund gehen und hab erst mal das Horn etwas auseinander genommen und die Kammer etwa zur Hälfte mit Hartschaum gefüllt!   und auch mal an der "nackten" Druckkammer etwas gemessen:  

 

 

Zur Montage musste ich das Horn vorn etwas anheben: Rechts im Bild mein Messmikrofon die zweite Variante mit ganz langem Rohr und einer Conradelektretkapsel.

 Hier der Messverstärker, der zur Zeit auch als Subverstärker herhalten muss!

Es gibt auch schon ein paar vorläufige Messungen.

Impedanzverlauf

Schallpegel am Hornmund, in 05m Abstand und am Hörplatz. Die Welligkeit knapp unter 30Hz ist auf die Raumresonanz zurück zu führen.

 

Neues:   Wenn man nicht fertig wird, benutzt Frau das Horn als Blumenständer!

 

Der Hornmund ist fertig . Links/recht fehlen noch ein paar Zierleisten

und Messelektronik liegt davor rum....

Hier gibt's eine Seitenansicht in Form einer Zeichnung.

Fotos vom Bau des letzten Abschnittes des Mundes, der etwas abweichend zur Zeichnung gebaut wurde.